Auf dem Oberen Stephansberg in Bamberg gibt es einen ganz besonderen & bezaubernden Weihnachtsmarkt, der alle Sinne anspricht & in einem wunderschönen historischen Ambiente stattfindet:
den Interkulturellen Kunsthandwerker-Adventsmarkt in der Johanniskapelle mit romantischem Außenbereich &  angrenzendem St. Johannes-Kindergarten sowie im gegenüberliegenden Stephanshof der Stephansgemeinde, der eine gelungene Mischung aus Tradition & Moderne bietet.

Das 2013 neu entwickelte Konzept sieht zum anspruchsvollen kunsthandwerklichen Angebot ein vielseitiges interkulturelles & kindgerechtes Rahmenprogramm vor, bei dem Bräuche und Traditionen aus verschiedenen Ländern lebendig zeigen, wie Weihnachten dort gefeiert wird – mitgestaltet vom Migranten- & Integrationsbeirat Bamberg sowie seinen Vereinen, die für ein authentisches Flair sorgen. Zudem bereichern bekannte Bamberger Künstler das Programm an beiden Tagen. Ebenfalls dabei & eine Attraktion ist die Lebende Krippe mit Esel &  Schäfchen.

Schönes internationales Kunsthandwerk, kulturellers Rahmenprogramm & individuelle Gastronomie bilden eine wohldurchdachte Einheit. Für das leibliche Wohl ist mit internationalen Leckereien bestens und unkonventionell gesorgt.

Dieses Projekt bietet eine gute Möglichleit der Begegnung. Wer der Hektik der Vorweihnachtszeit entfliehen will, wird sich hier wohl fühlen - besonders auch Kinder.

Die ukrainische Gemeinde aus Gaustadt bietet an beiden Tagen eine Kinderbetreuung an – Kinder können malen & gegen einen kleinen Unkostenbeitrag einen besonderen Christbaumschmuck basteln.

Der Eintritt ist frei, Spenden für das Rahmenprogramm sind herzlich willkommen.

Diese Veranstaltung, welche von xxx - xxx in den Harmoniesälen am Schillerplaz & von xxx - xxx im Foyer der Bamberger Konzerthalle stattfand, ist der Vorgänger der seit xxx in den Innenhöfen von Schloss Geyerswörth durchgeführten "Schlosshoftage".
[ausführlichere Informationen folgen]

Das Kleberstraßenfest hatte sich hervorragend etabliert & war weit über Bambergs Stadtgrenzen hinaus bekannt & beliebt, denn es ließ keine Wünsche offen & war ein Fest für alle Sinne.

Seit dem Jahr 2005 unterstützte der Bürgerverein Bamberg-Mitte das Kleberstraßenfest, so dass sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein üppiges Rahmenprogramm angeboten werden konnte.

Durch diverse Umstände fand das Fest 2010 leider zum letztem Mal statt.

2001 wurde die Idee des Kleberstraßenfestes in Bamberg geboren, welches das CREATIV FORUM für die dort ansässigen Geschäftsleute organisiert hat.

Hier, wie bei den anderen Lokalitäten auch, wurde die Veranstaltung passgenau zum bestehenden Ort entworfen.
Um diesem Event einen besonderen Pfiff zu geben & für Abwechslung zu sorgen, wurde jedes Jahr als Thema ein anderes Land gewählt. Gleichzeitig wurde dadurch die Integration der ausländischen Mitbürger gefördert, da mit Unterstützung des Migranten- & Integrationsbeirats der Stadt Bamberg die entsprechenden Vereine eingebunden wurden, um ihre landestypische Traditionen, Informationen & Gastronomie anbieten zu können.

Um Einblick in die Kulturen anderer Länder zu erhalten, wurde das Rahmenprogramm themenbezogen gestaltet & die aufwändige Dekoration der gesamten Strasse, die Musik & das gastronomische Angebot darauf abgestimmt. Dadurch entstand ein authentisches Flair sowie ein fröhliches Fest, das stets zum Mitfeiern animierte. Urlaubsstimmung stellt sich von ganz alleine ein, zumal auch die Enge der Straße & die kleinen inhabergeführten Geschäfte ein bezauberndes Ambiente beitrugen.

KuK maL (2001-2003) ist eine Ausstellung von Schülerarbeiten aus weiterführenden Bamberger Schulen in den Schaufenstern der Kleberstraße, die dadurch in eine abwechslungsreiche Galerie verwandelt wurde.

Da es anerkennenswert ist, was u. a. im Kunstunterricht der Schulen geleistet wird, sollte den Schülerinnen & Schülern die Möglichkeit gegeben werden, sich & ihre Werke außerhalb der Schulen & des familiären Publikums einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Folgende Schulen beteiligten sich an KuK maL mit 15 Klassen & insgesamt weit über 400 Schülern der Kunstkurse:

• Clavius-Gymnasium
• Maria-Ward-Gymasium (ehem. Englisches Institut Gymnasium/Realschule)
• E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium
• Franz-Ludwig-Gymnasium

Von der 5. Klasse bis hinauf zu den Leistungskursen Kunst waren alle Altersstufen vertreten. 2001 sollten die Zeichnungen oder Objekte auf die Art des Geschäftes abgestimmt werden, 2002 wurde das Thema „Aus Alt wird Neu“ ausgewählt, 2003 folgte das Motto „Visionen“. Jeweils im Herbst war es dann soweit: die Werke wurden in die Schaufenster hinein komponiert, zum Teil übernahmen die Schülerinnen & Schüler die gesamte Schaufenstergestaltung.

Um auf das Projekt aufmerksam zu machen, wurden - ebenfalls von Schülern - Plakate entworfen. Die Kleberstraße war zudem während der gesamten Aktion pfiffig dekoriert mit (Maler-)Eimern & Pinseln.

Zu Beginn wurde jeweils eine Vernissage durchgeführt. Die Eröffnung nahm ein Stadtrat vor, musikalisch umrahmt von einem eigens dafür ins Leben gerufenen Saxophonseptett eines Gymnasiums. Die Eröffnungsfeiern wurden von den Schulen mitgestaltet: 2002 führte eine Gruppe von Schülerinnen passend zum Thema eine Modenschau mit selbst kreierten Modellen durch. 2003 boten Schülerinnen der gleichen Schule eine Tanzdarbietung zur Eröffnung.

Durch die vielfältigen, ideenreichen Arbeiten wurden die Betrachter in Erstaunen versetzt & manchmal auch zum Schmunzeln angeregt. Alle Besucher & Passanten hatten somit die Möglichkeit, sich mit junger Kunst auseinander zu setzen & die Jugend aus einem neuen Blickwinkel zu entdecken.

Die Geschäfte der Kleberstraße stellten ihre Schaufenster zur Verfügung & unterstützten KuK maL auch finanziell.